Entspannter Lebensabend ade?

Frankfurt (ots) – Im Ruhestand hin und wieder nett ins Theater gehen, ohne große Verpflichtungen verreisen oder einfach die gewonnene Zeit sorgenfrei mit der Familie und Freunden genießen – der Traum vieler Rentner, der mehr denn je zu platzen droht. 

Immer wieder zeigen Studien, dass das Risiko der Altersarmut enorm ansteigt. So zum Beispiel die jüngsten Ergebnisse der Bertelsmann-Stiftung. Auch sie machen erneut deutlich: Die Allermeisten müssen privat gegen die Armut im Alter vorsorgen, weil die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird. Doch wie? Bei dieser Frage kommt vielen die oft diskutierte Riester-Rente in den Sinn. Gleichzeitig herrscht Verunsicherung darüber, ob sie sich wirklich lohnt.

Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) beantworten dies mit einem ganz klaren „Ja“ und erklären dazu: „Riestern lohnt sogar überdurchschnittlich! Durch die beachtlichen staatlichen Zulagen oder Steuervorteile rechnet sich diese private Vorsorge sowohl für Gering- als auch für Besserverdiener. Für junge Familien und Alleinerziehende ist die Riester-Rente noch attraktiver, denn sie erhalten zusätzlich Kinderzulagen.“

Vielseitige Verträge für individuelle Sparer 

Riester-Verträge gibt es in diversen Modellen. Allen gemein ist: Sowohl die eingezahlten Sparbeträge als auch die staatlichen Zulagen sind garantiert. Bei dieser Vorsorgeart gibt es also kein Verlustrisiko. Der Sparer hat bei Riester die Wahl zwischen verschiedenen Varianten. Es gibt die klassischen Riester-Rentenverträge mit fester Zinszusage, reine Riester-Fondssparpläne oder den Wohn-Riester in Verbindung mit selbst genutzten Immobilien. Um herauszufinden, welche Vorsorgeform optimal zur eigenen individuellen Lebenssituation passt, ist ein persönliches Beratungsgespräch mit einem professionellen Vermögensberater auf jeden Fall zu empfehlen.

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